Meta Quest: Großes Update krempelt Horizon Workrooms um

Meta Quest: Großes Update krempelt Horizon Workrooms um

Metas Meeting-App Horizon Workrooms erhält im Mai ein großes Update, das es benutzerfreundlicher machen soll.

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FAKTEN

Von Horizon Workrooms hörte man seit Längerem nichts mehr. Das letzte Update, über das wir schrieben, ist knapp zwei Jahre alt.

Nun kündigt Meta ein großes Update an, das einen der größten Kritikpunkt der VR-App angeht. Bislang musste man außerhalb der VR-App Meetings ansetzen und Mitarbeiter:innen einladen. Mit der neuen Version geht all das im Headset.

Meta verspricht außerdem:

  • ein verbessertes Teilen des Bildschirms, das ein "angenehmeres Seherlebnis" beinhaltet,
  • im persönlichen Büro kann man jetzt die Größe und den Abstand der virtuellen Bildschirme anpassen und diese Änderungen werden automatisch gespeichert,
  • eine neu gestaltete VR-Umgebung mit Seeblick, wenn man man einem Meeting oder Workroom beitritt.

Meta entfernt auch einige prominente Features. Damit soll die Nutzererfahrung entschlackt und zuverlässiger gestaltet werden. Folgende Features fallen weg:

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  • Whiteboards,
  • Workroom-Poster, Logos, Umgebungen und Layouts (einschließlich Breakout und Präsentation),
  • Chat, Dateien und Links und
  • Tastatur-Tracking.

Anstelle des Tastatur-Tracking kann eine Passthrough-Ansicht der Tastatur eingeblendet werden.

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Das Update erscheint am 30. Mai. Wer seine Whiteboards, Poster, Logos, Chats, Dateien und Links behalten will, muss sie vor dem 30. Mai herunterladen. An diesem Tag werden sie gelöscht. Mehr Informationen dazu gibt es auf Metas Support-Seite.

KONTEXT

Horizon Workrooms: Ein Kind der Pandemie

Horizon Workrooms wurde im Sommer 2021 veröffentlicht und befindet sich seitdem in der Beta-Phase.

Horizon Workrooms ist Metas App für VR-Meetings und unterstützt Meta Quest 2, 3 und Pro. Wer kein Quest-Headset besitzt, kann den Meetings via Webcam oder Zoom beitreten.

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Die VR-App beinhaltet auch ein persönliches Büro. Mit einer Remote-Desktop-App, die auf einem Windows- oder MacOS-Rechner installiert und eingerichtet sein muss, kann man bis zu drei virtuelle Bildschirme in das VR-Headset streamen.

Quellen: Meta