Microsofts Augmented-Reality-Brille Hololens ist weit davon entfernt, ein Verkaufserfolg zu sein. Ist aber nicht schlimm: Microsoft hat erst einmal andere Pläne.
Seit vergangenen Herbst wird Hololens weltweit verkauft. Vornehmlich vertreibt Microsoft die AR-Brille zwar als Entwicklerversion, aber Endverbraucher werden - ähnlich wie bei der Entwicklerversion von Oculus Rift - nicht mit Nachdruck daran gehindert, ein Gerät zu kaufen.
Künstliche Verkaufssperren braucht Microsoft ohnehin nicht: Der hohe Einstiegspreis und fehlende Anwendungsszenarien sorgen dafür, dass das Gerät für den kommerziellen Markt gänzlich uninteressant ist.
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