AR-Apps

Hololens: Kunden- und Produktanalyse der nächsten Generation

Matthias Bastian
Microsoft und Lowe zeigen, was passiert, wenn man mit Hilfe von Hololens Sprach- und Bewegungsdaten kombiniert.

Dass Virtual und Augmented Reality nicht nur dem Kunden, sondern auch dem Verkäufer dienen, zeigt Microsoft in Zusammenarbeit mit dem Inneneinrichter Lowe.

Bei immersiven Medien gehört der US-Inneinrichter Lowe zu den Erstanwendern. Logisch, die Bereiche Architektur und Visualisierung werden in der Branche schon reflexartig genannt, wenn es um sinnvolle Anwendungsszenarien für Virtual und Augmented Reality geht. Bereits 2014 experimentierte Lowe im "Holoroom" mit VR und Oculus Rift DK2. Dort konnten Kunden ihren Wunschraum virtuell in einer gerenderten Umgebung einrichten. Der Holoroom war nicht nur reine Theorie, sondern wurde tatsächlich in Läden eingesetzt und am Kunden erprobt. VR-Enthusiasten pilgerten in den USA zu Lowe, um die VR-Brille auszuprobieren.

Da räumliche Inhalte nicht allein der VR-Brille vorbehalten sind, kümmert sich Lowe in Zusammenarbeit mit Microsoft auch um die erweiterte Realität. Während diverse Smartphone-Apps von Lowe eher unspektakulär und technisch stark limitiert daherkommen, möchte das Unternehmen mit Hololens den optimierten Augmented-Reality-Vertrieb der Zukunft erproben.

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