Ein Hololens-Entwickler hat ein 3D-Modell seines eigenen Wohnzimmers erstellt - und das nur mit der in der Augmented-Reality-Brille verbauten Hardware.
Bei echten Augmented-Reality-Geräten wie Hololens scannt und verarbeitet die AR-Brille die Umgebung in Echtzeit. Dafür hat Hololens eine Reihe an 3D-Tiefenkameras im Gehäuse verbaut. Angeblich handelt es sich dabei um stark angepasste Ableger von Intels Realsense-Technologie. Herkömmliche RGB-Kameras ergänzen Farbinformationen und Textur.
Basierend auf den Kameradaten kann Hololens nicht nur Hologramm-ähnliche Abbildungen perspektivisch korrekt in den Raum projizieren, sondern den Raum als solches als 3D-Modell rekonstruieren. Das einmal erfasste Modell kann dann sowohl mit Hololens dargestellt als auch mit anderen Programmen weiterverarbeitet werden.
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