Virtual Reality

Hollywood-Regisseur fordert mehr Selbstbewusstsein von VR-Filmern

Matthias Bastian
Doug Liman wünscht sich, dass 360-Filmer mutig und gleichberechtigt in den Wettbewerb mit TV- und Kinoproduktionen treten.

Mit „Invisible“ schuf Hollywood-Regisseur Doug Liman eine sechsteilige Virtual-Reality-Serie, die eine Emmy-Auszeichnung gewinnen könnte. Von VR-Filmern fordert er mehr Selbstbewusstsein.

Limans Mystery-Serie Invisible erzählt die Geschichte einer alten New Yorker Familie, deren Einfluss bis in die größten Unternehmen und die Regierung reicht. Diese Macht erlangte die Familie nicht durch harte Arbeit, sondern durch eine übernatürliche Begabung: Mitglieder der Familie können sich unsichtbar machen.

Laut der Webseite Hollywood Reporter wird Invisible in mehreren wichtigen Kategorien für einen Emmy vorgeschlagen. Weitere preiswürdige VR-Produktionen sind der 360-Animationsfilm „Raising a Rukus“ der Virtual Reality Company sowie die Dokuserie „On Stage“ von Hulu und Livenation.

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