Virtual Reality

Hands-on-Berichte zu Googles autarker VR-Brille, neues Renderverfahren

Matthias Bastian
Ein neues Renderverfahren soll Virtual Reality mit Googles autarken VR-Systemen extrem verbessern und den Performance-Nachteil ausgleichen.

Ein neues Renderverfahren soll Virtual Reality mit Googles autarken VR-Systemen deutlich aufwerten und auf Highend-Niveau hieven.

Googles Werbebotschaft für die neu angekündigten autarken VR-Brillen ist eindeutig: Aufsetzen, eintauchen. Die neuen Geräte versprechen maximalen Nutzungskomfort. VR-Technologie soll den Ruf als Hightech-Spielerei für Nerds verlieren.

Einen Nachteil hat der kompakte Formfaktor jedoch: In puncto Performance kommen die Google-Brillen nicht an Geräte heran, die auf einen externen Zuspieler wie PC oder Konsole setzen. Laut einem ersten Hands-on der Webseite Backchannel weiß Google um diesen Nachteil und versucht ihn mit einem Rendertrick abzufedern.

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