Am 5. Mai kam in den USA die Daydream-Brille Mirage Solo auf den Markt. Das Ungewöhnliche an dem Gerät: Es erfasst anders als Oculus Go und andere mobile VR-Brillen Kopfbewegungen in die Tiefe des Raums. Beim Eingabeschema hingegen setzen Lenovo und Google auf einen 2D-Controller. Daran werde sich voraussichtlich nichts ändern, sagt der Leiter von Googles VR- und AR-Projekten Clay Bavor.
Auf Googles I/O-Entwicklerkonferenz verlor der Konzern überraschend kein Wort über Virtual Reality. Selbst Mirage Solo wurde nicht erwähnt, obwohl die Brille drei Tage zuvor auf den Markt kam.
In einem Interview mit CNET spricht Clay Bavor über Mirage Solo und die Richtung, in die sich Virtual Reality bewegt. "Es ist klar, dass vielfältigere Formen der Eingabe die Zukunft der Virtual Reality sind. Unsere Hände, unsere Augen, unser Körper, all das wird Teil der VR-Erfahrung werden", sagt Bavor.
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