Virtual Reality

Führerbunker VR: Virtual-Reality-Erfahrung zeigt Hitlers letzte Tage

Tomislav Bezmalinovic
VR-Nutzer sollen in die historische Bunkeranlage hinabsteigen und dort das Ende des Dritten Reichs hautnah miterleben können.

Die deutsche Virtual-Reality-Agentur NordVR macht den zerstörten Führerbunker virtuell wieder begehbar. VR-Nutzer sollen in die historische Bunkeranlage hinabsteigen und dort das Ende des Dritten Reichs hautnah miterleben können.

Der geschichtsträchtige Bunker, in der Hitler samt engerem Stab seine letzten Tage verbrachte, wurde Ende der 80er Jahre vollständig gesprengt.

Für Virtual Reality wird die Anlage nun samt Vor- und Hauptbunker authentisch rekonstruiert: vom Besprechungsraum, in dem Hitler seiner Generalität Verrat unterstellte, über die Unterkünfte der Familie Goebbels, in denen Magda Goebbels ihre sechs Kinder vergiftete, bis hin zu Hitlers Arbeitszimmer, in dem er mit Eva Braun am 30. April 1945 Selbstmord beging.

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