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Facebooks Pläne für Social-VR: Telepräsenz statt Gimmick und Games

Matthias Bastian
Facebooks Pläne für Social-VR: Telepräsenz statt Gimmick und Games

Bei sozialen Erfahrungen in Virtual Reality hat Facebook kein Interesse daran, mit Gimmicks zu punkten. Stattdessen stehen der Mensch und das Gefühl der Präsenz im Vordergrund. Eine erste Version der Software für Oculus Rift soll "so bald wie möglich" erscheinen.

Man habe anfänglich versucht, die sozialen VR-Erfahrungen in komplexen 3D-Umgebungen stattfinden zu lassen, sagt Mike Booth, Facebooks Chef für Social-VR. Bei diesem Versuch habe man herausgefunden, dass der Fokus bei sozialen VR-Erfahrungen auf den Menschen liegen müsse, nicht auf den Umgebungen. Die Nutzer benötigten Werkzeuge, mit denen sie sich ausdrücken könnten.

Weniger relevant seien Gimmicks wie virtuelle Apartments, die Nutzer einrichten könnten oder Minispiele, die dem Zeitvertreib dienten. Der Kern einer sozialen VR-Erfahrung müsse sich auf die soziale Interaktion, das Teilen und ein glaubhaftes Gefühl der Präsenz konzentrieren.

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