Im Interview mit CNN Money erklärt Facebook-Chef Marc Zuckerberg, warum die Übernahme von Oculus VR der richtige Schritt war.
Der März 2014 war für die Virtual-Reality-Branche ein Wendepunkt. Durch die Akquisition von Oculus VR durch Facebook für rund zwei Milliarden US-Dollar wuchs die virtuelle Realität plötzlich über die Gaming-Nische hinaus in die Mainstream-Medien. Zuvor fristete Oculus Rift ein relativ isoliertes Nischendasein als kurioses Tech-Gadget für Gamer.
Erst Facebook-Chef Zuckerberg drückte der VR-Brille das Image als ernstzunehmende Computerplattform auf. Es war das notwendige Aufbruchsignal für all die Unternehmen, die bislang nur von der Seitenlinie zuschauten. Oculus-Gründer Palmer Luckey schätzt, dass die Branche ohne die Einmischung seitens Facebook fünf bis zehn Jahre hinterherhinken würde.
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