Für die Virtual Reality gibt es keine Abkürzung in den Mainstream, glaubt Facebook-Chef Marc Zuckerberg. Zehn Jahre soll es dauern.
Die gute Nachricht für VR-Enthusiasten: Trotz der Strafzahlung über 500 Millionen US-Dollar wegen diverser Vertragsbrüche bei der Übernahme von Oculus VR, ist Facebook-Chef Zuckerberg weiterhin gewillt, viel Geld in die virtuelle Realität zu stecken.
Bei einer quartalsmäßigen Telefonkonferenz mit Investoren verspricht er "weiterhin große Investitionen in VR-Inhalte", darunter neue Spiele und hochwertigen VR-Erfahrungen für die Bildung. Außerdem plane Facebook neue Social-VR-Anwendungen.
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