Facebook-Chef: Virtual Reality braucht zehn Jahre bis Mainstream, Abkürzungen gibt es nicht

Facebook-Chef: Virtual Reality braucht zehn Jahre bis Mainstream, Abkürzungen gibt es nicht

Für die Virtual Reality gibt es keine Abkürzung in den Mainstream, glaubt Facebook-Chef Marc Zuckerberg. Zehn Jahre soll es dauern.

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Die gute Nachricht für VR-Enthusiasten: Trotz der Strafzahlung über 500 Millionen US-Dollar wegen diverser Vertragsbrüche bei der Übernahme von Oculus VR, ist Facebook-Chef Zuckerberg weiterhin gewillt, viel Geld in die virtuelle Realität zu stecken.

Bei einer quartalsmäßigen Telefonkonferenz mit Investoren verspricht er "weiterhin große Investitionen in VR-Inhalte", darunter neue Spiele und hochwertigen VR-Erfahrungen für die Bildung. Außerdem plane Facebook neue Social-VR-Anwendungen.

Er vergleicht den möglichen Wachstumsverlauf mit dem Smartphone-Markt. Die ersten Geräte seien 2003 auf den Markt gekommen, erst zehn Jahre danach sei die Marke von einer Milliarde verkaufter Einheiten geknackt worden.

Falls für VR und AR ein ähnliches Wachstum möglich sei, so Zuckerberg, würde er das begrüßen. Die Investoren bittet er um Geduld, da Virtual Reality "noch eine ganze Zeit" keine Gewinne einbringen würde.

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