Der Entwickler Drew Gottlieb gibt einen Ausblick darauf, wie eine Zukunft aussehen könnte, in der Virtual- und Augmented-Reality-Geräte miteinander kompatibel sind.
Sehr häufig wird mir die Frage gestellt, was denn nun erfolgreicher sein wird: Virtual oder Augmented Reality. Meine Antwort lautet stets: Die Frage stellt sich nicht.
Denn der eigentliche Paradigmenwechsel ist, dass das Medium in den Hintergrund rückt, Inhalte das 2D-Display verlassen, räumlich werden und Menschen mit dem eigenen Körper mit und in digitalen Umgebungen interagieren - beispielsweise durch Kopf-, Hand- oder Augenbewegungen.
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