AR-Apps

Entwickler: Facebook ist ein Segen für die VR-Industrie

Tomislav Bezmalinovic
Das VR-Studio Force Field macht trotz 80 Mitarbeitern und schwieriger Marktbedingungen Profite, weil es sich marktstrategisch angepasst hat.

Auf dem Höhepunkt des VR-Hypes entschied sich Martin de Ronde, alles auf eine Karte zu setzen und mit seinem Studio nur noch Inhalte für Virtual Reality zu produzieren. Heute ist das Unternehmen profitabel, weil es sich den schwierigen Marktbedingungen angepasst hat und Aufträge für Firmenkunden umsetzt.

Das 2016 aus einer Fusion hervorgegangene Studio "Force Field" entwickelte bislang zwei VR-Spiele: das von Oculus finanzierte "Landfall" und "Terminal" für Samsung Gear VR. Heute hat das Studio 80 Mitarbeiter und wirft Gewinne ab, obwohl der Markt immer noch verschwindend klein ist.

Dass Force Field solchen Erfolg hat, liegt an der marktstrategischen Ausrichtung des Unternehmens: Das Studio ist mittlerweile hauptsächlich als Agentur tätig, die für Unternehmen wie Audi, Lapp und Xcor Auftragsarbeiten im Bereich der Virtual und Augmented Reality umsetzt.

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