EA-Chef: Der Markt für Virtual-Reality-Gaming braucht noch einige Jahre

Andrew Wilson, Geschäftsführer von EA, geht davon aus, dass die Virtual-Reality-Industrie noch "jede Menge Arbeit" vor sich hat.
Beim zweiten Anlauf der Virtual Reality nach den 90er-Jahren stellt sich meist nicht mehr die Frage danach, ob sich das neue Medium überhaupt etabliert, sondern nur, wie schnell und in welchem Umfang das passiert. EA-Boss Andrew Wilson geht davon aus, dass es noch einige Jahre dauern könnte.
VR sei "eine neue Art, Spiele zu spielen". Wann immer eine neue Technologie erscheinen würde, die Spiele verbessern oder erweitern würde, so Wilson, würde sich diese über kurz oder lang auch verkaufen. Damit das gelinge, benötige es eine sehr niedrige Einstiegshürde und Produkte, die den Nutzer überzeugen.
Mobile-VR noch nicht gut genug
Wilson stimmt Apple-Chef Tim Cook zu, der kürzlich äußerte, dass Augmented Reality im Vergleich zu Virtual Reality der "deutlich größere Markt" werden solle.
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