Durch die Augen eines Kindes: VR-Training ermöglicht besseres Verständnis von Traumata

In der Grafschaft Hampshire in Großbritannien hilft VR-Training den Betreuer:innen, traumatisierte Kinder besser zu verstehen.
Virtual Reality ermöglicht es, seltene oder sogar unmögliche Erfahrungen zu machen. Dazu gehört der Perspektivwechsel: VR-Nutzende können zum Beispiel in die Rolle von Missbrauchsopfern versetzt werden.
In VR nachvollziehen, was andere erlebt haben
Im britischen Hampshire trainieren Betreuer:innen in VR. Dabei erleben sie verschiedene Szenarien aus der Sicht von traumatisierten Kindern. Diese Trainingsmethode helfe Betreuenden zu verstehen, welche Auswirkungen traumatische Erlebnisse auf junge Menschen haben. Kindesmisshandlung, häusliche Gewalt, psychische Erkrankungen und Drogenmissbrauch stehen dabei im Vordergrund.
Erfolgreiches Pilotprojekt wird fortgesetzt
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