Forscher von Nvidia, Adobe und einer New Yorker Universität nutzen das natürliche Sehverhalten des Auges für bessere Virtual-Reality-Fortbewegung.
Noch gibt es sie nicht, die optimale Fortbewegungsmethode durch virtuelle Welten. Die klassische Version mit dem Joystick verursacht am ehesten Übelkeit. Laufbänder konnten ihre Alltagstauglichkeit bislang nicht beweisen. Und Teleportation macht die VR-Welt bruchstückhaft und abstrakt.
Dabei liegt die Lösung eigentlich auf der Hand: Die natürlichste Bewegung durch die Virtual Reality ist die gleiche wie in der Realität, nämlich auf den eigenen zwei Beinen.
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