AR-Hardware

Deutsches AR-Startup erhält Millionen von Investoren wie Sharp

Jan Wöbbeking
Ein Schaubild zeigt den Aufbau der Light-Engine von Oqmented mit ihrem beweglichen Spiegel.

OQmented GmbH.

Ein Millionen-Invest in Oqmented soll ultrakompakte Laser-Projektoren für AR-Brillen ermöglichen. Sharp verspricht sich Synergieeffekte.

Oqmented, ein Entwickler von AR-Displaylösungen, hat eine Finanzierungsrunde der Serie A in Höhe von 20 Millionen US-Dollar erfolgreich abgeschlossen. Das Unternehmen mit Sitz im schleswig-holsteinischen Itzehoe will so die Entwicklung von "Laser Beam Scanning"-Mikroprojektoren (LBS) vorantreiben. Sie sollen eine erste Generation von kompakten Augmented-Reality-Brillen ermöglichen.

Eine wichtige Rolle spielt dabei der Elektronikkonzern Sharp. Die Unternehmenstochter Sharp Devices Europe investiert strategisch und erhält einen Sitz im Aufsichtsrat. Mithilfe der Partnerschaft sollen fertige Plug-and-Play-Lösungen für die Integration in AR-Brillen anderer Hersteller entstehen. An der Finanzierungsrunde beteiligen sich auch bestehende Investoren wie Salvia und Vsquared Ventures.

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