Virtual Reality

Deutsche Hochschulen treten Cryteks Virtual-Reality-Initiative bei

Matthias Bastian
Deutsche Hochschulen treten Cryteks Virtual-Reality-Initiative bei

Zwölf neue Universitäten werden Teil von Cryteks VR-First-Initiative, die gute Ideen und Konzepte für neue Virtual-Reality-Anwendungen schon an den Universitäten fördern soll.

Laut einer weltweiten Umfrage von Crytek unter mehr als 200 Hochschulen aus dem August mangelt es in der Lehre massiv an hochwertigem Equipment, um technisch interessierte Studierende zu fähigen Virtual-Reality-Entwicklern, -Konzeptern und -Designern auszubilden. Durchschnittlich sind nicht einmal zwei VR-Brillen an einer Universität verfügbar und das obwohl 88 Prozent der befragten Bildungseinrichtungen bereits einen VR-Kurs anbieten oder planen.

Doch Trockenübungen und reine Theorie helfen auf Dauer niemandem weiter. Gerade Virtual Reality ist ein Erfahrungsmedium, das sich einem erst bei regelmäßiger und intensiver Nutzung erschließt. Nur dann kann man das Potenzial erahnen und bei der Entwicklung abrufen. Crytek befürchtet daher völlig zu Recht einen Mangel an qualifizierten VR-Entwicklern.

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