Destiny 2 stürmt Rec Room: Werdet zum Guardian in Virtual Reality

Destiny 2 stürmt Rec Room: Werdet zum Guardian in Virtual Reality

Rec Room startet eine Kooperation mit Bungie und bringt den Tower aus Destiny 2 in die beliebte Social-VR-Plattform. Was euch im „Guardian Gauntlet“ erwartet, erfahrt ihr hier.

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FAKTEN

Die beliebte Social-VR-Plattform Rec Room hat eine unerwartete Zusammenarbeit mit Bungie angekündigt. Ab sofort könnt ihr das „Destiny 2: Guardian Gauntlet“ in Rec Room erleben.

Das Herzstück dieser Kooperation ist eine detailgetreue Nachbildung des Towers aus Destiny 2, der nun als sozialer Hub in Rec Room dient. Den Tower findet ihr in Rec Room sowohl in Virtual Reality als auch auf dem Desktop, der Konsole oder mobilen Geräten.

Ihr dürft außerdem in die Rolle eines Guardians schlüpfen und euch anspruchsvollen Trainingsparcours stellen. Dabei trefft ihr auf bekannte Gegner aus dem Destiny-Universum.

Zur Vervollständigung des Guardian-Looks gibt es exklusive Rec Room-Kosmetika, die auf den Klassen Jäger, Titan und Warlock basieren. Das Jäger-Set und Waffenskins sind bereits verfügbar, während die Sets für Warlock und Titan in den kommenden Wochen folgen sollen.

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KONTEXT

Rec Room: Von VR zu Multiplattform-Erfolg

Destiny 2 ist nicht die erste bekannte Marke, die in Rec Rooms auftaucht. Auch die Teenage Mutant Ninja Turtles besuchten die Soziale Plattform bereits.

Rec Room hat sich seit seinem Start als reine VR-Plattform im Jahr 2016 stark weiterentwickelt. Die Plattform ist mittlerweile auf verschiedenen Systemen wie PlayStation, iOS und Xbox verfügbar und ermöglicht es Nutzer:innen, eigene Inhalte zu erstellen und zu teilen.

Mit der Einführung des „Rec Room Studio“ wurde es für fortgeschrittene Entwickler möglich, komplexere 3D-Welten mit professionellen Unity-Tools zu gestalten. Diese Erweiterung der kreativen Möglichkeiten hat dazu beigetragen, dass Rec Room zu einer der meistgenutzten VR-Apps geworden ist, mit einer beeindruckenden Nutzergemeinschaft von über 82 Millionen aktiven Nutzern.

Quellen: Quest Blog