Virtual Reality

Daydream View: Google will Einstiegshürde für Virtual Reality senken

Tomislav Bezmalinovic
Googles VR-Chef hält eine Daydream View in den Händen.

Google

Clay Bavor, Googles VR-Chef, stellte am 4. Oktober Daydream View vor, Googles Referenzdesign für eine mobile VR-Brille. Was braucht es, damit Virtual Reality im Mainstream ankommt und inwiefern trägt Google mit Daydream dazu bei? Dazu hat sich Bavor nun in einem Interview geäußert.

Verfechter der mobilen Virtual Reality haben ein gemeinsames Ziel: Sie wollen das neue Medium zugänglicher machen. Die virtuelle Realität soll von jedem, jederzeit und überall betreten werden können. Damit das gelingt, muss die Einstiegshürde so niedrig wie möglich sein.

Dies ist nur mit mobilen VR-Brillen wie Samsung Gear VR oder Googles Daydream View möglich. "Du lässt dein Smartphone hineinfallen und du bist drin", so Clay Bavor gegenüber Upload VR. "Es gibt keine zwölf Schritte, die man durchlaufen, Dinge, die man anschließen und Räume, in die man gehen muss, bevor man VR benutzen kann."

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