Virtual Reality

Daydream View: Alle Details zur VR-Brille und den Pixel-Smartphones

Matthias Bastian
Google Cardboard ist mit Abstand die erfolgreichste VR-Initiative. Nutzer von Daydream View schauen hauptsächlich 360-Grad-Videos bei YouTube.

Google lässt die Katze aus dem Sack: Daydream VR ist da und es wird im ersten Schritt getragen durch die beiden neuen Pixel-Smartphones. Sie sind die Grundlage für hochwertige mobile VR-Erfahrungen.

Schon Anfang des Jahres sprach Googles VR-Chef Clay Bavor über Smartphones, die für VR-Erlebnisse optimiert sind. Im Frühjahr tauchte dann erstmals Daydream auf und Bavor konkretisierte seine Vorstellung davon, was ein Smartphone können muss, um Virtual Reality auf hohem Niveau anzutreiben. "Wir bauen auf dem auf, was für die Menschen komfortabel ist und was sie schon kennen", sagt Googles VR-Chef Clay Bavor gegenüber Fortune. "Menschen werden weiterhin Smartphones kaufen."

In erster Linie ginge es Google nicht darum, Umsatz mit dem neuen Medium zu generieren. Zuerst solle die Qualität stimmen - dann würde das Geschäftsmodell folgen. Daydream soll das Virtual-Reality-System für jedermann werden, während Highend-Modelle wie Oculus Rift oder HTC Vive Zielgruppen in der Nische adressieren. Weitere Daydream-Geräte folgen in der Zukunft von Partnern; Details dazu wurden nicht genannt. Ältere Smartphones werden nicht rückwirkend zertifziert.

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