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Das U-Boot-Spiel "Kursk" bekommt VR-Unterstützung

Tomislav Bezmalinovic
Ein polnisches Studio verarbeitet den Untergang der Kursk in einem Spiel. Nun kündigten die Entwickler an, dass der Titel VR-Unterstützung bekommt.

Vor 16 Jahren sank das russische Atom-U-Boot Kursk in der Barentsee. Keines der 112 Besatzungsmitglieder überlebte. Ein polnisches Studio verarbeitet die tragischen Ereignisse in einem Spiel. Nun kündigten die Entwickler an, dass der Titel VR-Unterstützung bekommt.

In "Kursk" schlüpfen Spieler in die Rolle eines US-Spions, der als russischer Offizier getarnt, an einer Marineübung des U-Boots teilnimmt. Das Ziel des Agenten: An streng geheime Informationen über einen Torpedotyp zu kommen, der auf Basis einer neuen Technologie entwickelt wurde.

Der Titel spielt nicht allein in der Kursk. Bevor man das U-Boot betritt, besucht man eine Reihe von Orten, darunter ein luxuriöses Moskauer Hotel und die geschlossene russische Militärsiedlung Widjajewo, den Heimathafen des U-Boots.

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