Virtual Reality

Das Internet hasst Meta – und Zuck juckt das nicht

Tomislav Bezmalinovic
Mark Zuckerberg trägt eine Meta Quest Pro und streckt die Hand aus nach einem virtuellen Objekt.

Meta

Nach der Meta Connect 2022 hagelt es erneut Kritik an Mark Zuckerbergs Metaverse-Vision. Doch die Unkenrufe lassen den CEO kalt.

Liest man die Schlagzeilen, so scheint der Tenor der Presse fast einstimmig: Zuckerbergs Pläne sind realitätsfremd, peinlich, zum Scheitern verurteilt. Meta schlägt nicht nur (begründeter) Zweifel entgegen. Teilweise ist ein regelrechter Hass zu beobachten, der Wunsch, Metas implodieren zu sehen.

Klar: Das Gefälle zwischen hochfliegender Zukunftsvision und technologischer Gegenwart ist groß. Aber gesetzt den Fall, dass Zuckerberg recht hat und Virtual Reality und Augmented Reality eines Tages wirklich steil gehen: Wäre es nicht besser für Meta-Kritiker, Zuckerbergs Ideen ernstzunehmen, anstatt sie von vornherein zu disqualifizieren?

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