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Chinesische Polizei nutzt Kamerabrille mit Gesichtserkennung

Matthias Bastian
Dystopie oder Sicherheitsfaktor? Die chinesische Polizei experimentiert mit einer Kamerabrille, die Gesichter scannen und Verdächtige identifizieren kann.

Dystopie oder Sicherheitsfaktor? Die chinesische Polizei experimentiert mit einer Kamerabrille, die Gesichter scannen und Verdächtige identifizieren kann.

Das Wall Street Journal berichtet mit Bezug auf die chinesische Zeitung Renmin Ribao, dass Polizisten in China Kamerabrillen mit Gesichtserkennung einsetzen. Dafür wird an einer herkömmlichen Brille eine hochauflösende Kamera angebracht, die die Gesichter vorbeilaufender Personen scannt und mit einer Datenbank abgleicht.

In China gibt es bereits stationäre Kameras, die Gesichtserkennung nutzen. Die Brillenkamera soll im Vergleich flexibler einsetzbar sein und schneller scannen, da sie die Daten nicht übers Internet abgleichen muss. Die Polizisten tragen eine Offline-Datenbank mit sich.

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