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China: Bestattungsinstitut wirbt mit VR-Sterbesimulation

Matthias Bastian
Ob staatliche Behörden die besseren Analysten beschäftigen?

In China fährt ein Bestattungsinstitut eine ungewöhnliche Promoaktion: Es lässt die Menschen virtuell sterben.

Jeder Mensch sieht sich im Verlaufe seines Lebens mit dem Tod konfrontiert, er verängstigt und fasziniert zugleich. Doch wer spricht schon über das eigene Lebensende - oder denkt gerne darüber nach?

Eine Virtual-Reality-Erfahrung des Badoshan Bestattungsinstituts in Beijing soll den Tod enttabuisieren, indem sie ihn erfahrbar macht. Besucher am Tag der offenen Tür konnten mit der VR-Brille eine detaillierte Sterbereise antreten, berichtet China Daily: Vom Anfall am Arbeitsplatz über den Abtransport im Krankenwagen samt fehlgeschlagener Rettungstat bis zum Eintritt ins Jenseits.

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