AR-Apps

Bethesda-Chefentwickler: VR-Brillen brauchen noch zwei Generationen

Matthias Bastian
Geht es nach Bethesda-Chefentwickler Todd Howard, dann braucht die VR-Brille noch einigeJahre Entwicklungszeit. Den Mainstream erreiche die Technologie womöglich nie. In der Spielebranche könne sie dennoch eine Schlüsselrolle einnehmen.

Geht es nach Bethesda-Chefentwickler Todd Howard, dann braucht die VR-Brille noch einige Jahre Entwicklungszeit. Den Mainstream erreiche die Technologie womöglich nie. In der Spielebranche könne sie dennoch eine Schlüsselrolle einnehmen.

Bethesda gehört zu den wenigen großen Studios der Gaming-Branche, die Virtual Reality unterstützen. Zugegeben mit Minimalaufwand, aber immerhin mit großen Namen: Doom, Fallout und Skyrim.

Die Portierungen der Spiele waren zwar nicht makellos, verkauften sich aber für VR-Verhältnisse dennoch gut und sorgten für Aufmerksamkeit bei Spielern. Allerdings ohne die Zielgruppe wesentlich zu verbreitern.

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