Virtual Reality

Bericht: Nvidia wird trotz sinkender Preise alte Grafikkarten nicht los

Matthias Bastian
Die sinkende Nachfrage der Kryptoschürfer hat Nvidia und Händler offenbar in eine missliche Lage gebracht. Die muss erst aufgelöst werden, bevor es weitergehen kann.

Die sinkende Nachfrage der Kryptoschürfer hat Nvidia und Händler offenbar in eine missliche Lage gebracht. Die muss erst aufgelöst werden, bevor es weitergehen kann.

Geht es nach dem Marktgeflüster der letzten Wochen, hat die Verspätung von Nvidias Next-Gen-Grafikkarten keine technischen, sondern rein finanzielle und logistische Gründe. Zwar sollen eine Million Highend-Karten der 11er-Serie (GTX 1180) schon bereit sein für die Auslieferung. Aber in den Lagern der Händler liegt noch massig alte Hardware, die zuerst verkauft werden muss.

Nvidia und Partner sollen die Nachfrage des Kryptomarktes im Frühjahr massiv überschätzt und entsprechend überproduziert haben. Im März 2018 hieß es noch, die Nachfrage sei nicht ansatzweise zu befriedigen. Im Mai kam dann der Crash der Kryptowährungen und mit ihm gut gefüllte Lagerhallen.

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