Virtual Reality

Bericht: Angeblich über eine Million Oculus-Rift-Brillen verkauft

Matthias Bastian
Es sickert erstmals eine konkretere Verkaufsschätzung für Oculus Rift durch: Angeblich wurden mindestens eine Million Einheiten verkauft.

Offiziell äußert sich das Facebook-Unternehmen Oculus VR nicht zu Verkaufszahlen von Oculus Rift, wohl wissend, dass diese wohl kaum dem Hype gerecht werden können, der der VR-Brille vorauseilte. Jetzt sickert auf anderem Weg eine Verkaufsschätzung durch.

Laut dem auf den VR-Markt spezialisierten US-Journalisten Ian Sher, Chefredakteur der bekannten Techseite Cnet, hat Oculus seit Marktstart "mindestens" eine Million VR-Brillen verkauft. Ein Großteil der Verkäufe soll nach dem starken Preisverfall seit Frühjahr stattgefunden haben. Sher bezieht seine Angabe aus zwei unternehmensnahen Quellen.

Oculus senkte den Preis für Oculus Rift inklusive der 3D-Controller Oculus Touch im März um 200 Euro, im Juli dann erneut um 250 Euro - zunächst temporär, jetzt dauerhaft. Das Facebook-Unternehmen halbierte so die Einstiegskosten in Highend-VR mit dem PC innerhalb von nur vier Monaten.

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