Uncategorized

Avegant Glyph im Test: Was kann die "Entertainment-Brille"?

MIXED
Die Videobrille Avegant Glyph war 2014 im Fahrwasser von Oculus Rift erfolgreich. Endlich wird "die Glyph" ausgeliefert - aber kann sie was?

Ein Produktstart bei Kickstarter kann sich schon mal zwei Jahre hinziehen und dann immer noch nicht fertig sein. Die Videobrille Avegant Glyph hat eine durchwachsene Entwicklungsgeschichte hinter sich, kommt mit reichlich Verspätung und ist noch immer nicht ausgereift. (Test und Bilder von Christophe Leske, VR-Entwickler)

Hersteller Avegant bezeichnet die Glyph-Brille als "Personal Entertainment Headset". Beworben wurde das Gerät als eine neue Produktkategorie, der sogenannten "Mediawear". Die größte Innovation von Avegant Glyph ist eine spezielle Darstellungstechnik namens "Retina Technology", bei der das Bild über Mikrospiegel direkt auf die Netzhaut des Betrachters projiziert wird.

Was lange währt, wird endlich gut?

Avegant sammelte schon im Februar 2014 bei Kickstarter rund 1,5 Millionen US-Dollar für die Glyph-Brille ein und profitierte dabei massiv vom Hype rund um Oculus Rift. Damals kommunizierte das Unternehmen 2015 als geplanten Auslieferungstermin.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.