Update vom 9. Januar 2017:
Adi Robertson von The Verge, die auf der CES zwei autarke VR-Brillen von Qualcomm ausprobieren durfte (siehe Artikel unten), konnte sich jetzt auch einen Eindruck von Project Alloy machen.
Robertson berichtet, dass der Raum vorab von einer separaten Realsense-Tiefenkamera gescannt worden sei. Intel zufolge sei das aber auch mit den Kameras möglich, die in Project Alloy verbaut sind. Robertson wurde dieselbe Demo gezeigt wie den anderen Journalisten. Die Grafik sei simpel, aber scharf. Vom Auseinanderdriften von realen und virtuellen Objekten berichtet die Techjournalistin nicht.
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