AR-Apps

Augmented Reality: Michael Abrash wirft einen Blick in die Zukunft der Technologie

Tomislav Bezmalinovic
Auf der F8 warf der Leiter von Oculus' Forschungslabor einen Blick in die Glaskugel. Erwartungsgemäß war dabei nicht viel Konkretes zu sehen.

Vor einem halben Jahr hielt Michael Abrash auf der Oculus Connect einen hochinteressanten Vortrag. Der Leiter von Oculus' Forschungsabteilung stellte eine umfassende Prognose an, wo Virtual Reality in fünf Jahren stehen würde. Sein Vortrag gab einen Einblick in den Stand der Forschung und in die Vision einer der brillantesten Köpfe des Silicon Valley. Heute stand Abrash wieder auf der Bühne, nur war dieses Mal die Zukunft von Augmented Reality das Thema.

Der Gegenstand der zweiten F8-Keynote würde Facebooks Zehnjahresplan sein, kündigte Mike Schroepfer, der technische Leiter des Unternehmens, zu Beginn an. Facebooks langfristige Strategie ruhe auf drei Säulen, sagte Schroepfer: Konnektivität, Künstliche Intelligenz und Virtual und Augmented Reality. Über die letzteren beiden Technologien würde Michael Abrash reden.

Die diesjährige F8 steht, trotz der Veröffentlichung von Facebooks Social-VR-App namens Spaces, im Zeichen der Augmented Reality. Mark Zuckerberg eröffnete die hauseigene Konferenz gestern mit dem Start einer AR-Plattform, die eine bestehende Technologie, nämlich die Smartphone-Kamera, in den Mittelpunkt stellt. Abrash kam heute die undankbare Aufgabe zu, weiter in die Zukunft der Augmented Reality zu blicken und damit über Technologien zu reden, die noch gar nicht erfunden sind.

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