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Augmented Reality: Lyst läßt Passanten an Models Kleider ausprobieren

Tomislav Bezmalinovic
Augmented Reality: Lyst ließ Passanten an Models Kleider ausprobieren

Der auf Mode spezialisierte Onlinehändler Lyst hat zum Start der London Fashion Week mit einer PR-Aktion für viel Aufmerksamkeit gesorgt: Das Unternehmen ließ Fotomodelle als lebende Schaufensterpuppen auftreten, an denen vorübergehende Passanten per Augmented Reality Kleidungsstücke ausprobieren konnten.

Es reichte, ein Smartphone oder Tablet vor die Models zu halten und die digitalen Kleidungsstücke passten sich unabhängig vom Blickwinkel und in Echtzeit der Pose der Mannequins an. So konnte man im Flug einen Eindruck davon gewinnen, wie unterschiedliche Kleider an Menschen aussehen, die sich direkt vor einem befinden.

Die Zukunft der Anprobe

Lyst ging es dabei um mehr als nur darum, kurzfristig möglichst viel Aufmerksamkeit zu generieren. Vielmehr sollte ein Blick in die Zukunft der Anprobe geworfen werden. "Wir dachten, es sei faszinierend zu sehen, was in den kommenden Jahren alles auf uns zukommt", sagte Christian Woolfenden, der Marketingchef des innovativen Unternehmens, gegenüber Inverse.

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