AR-Hardware

Augmented Reality: Besser auf dem Smartphone als mit Brille?

Matthias Bastian
Wenn es um Augmented Reality geht, soll das Smartphone Hololens, Magic Leap und Co. schlagen, glaubt Facebook-Chef Marc Zuckerberg.

Der Erfolg von Pokémon Go hat den Status von Augmented Reality in der öffentlichen Wahrnehmung von nicht existent auf allgegenwärtig befördert. Möglich war diese Wirkung nur mit einer kostenlosen App, die auf fast allen aktuellen Smartphones läuft.

Zwar werkelten direkt nach dem großen Boom viele Hololens-Entwickler an rudimentären Adaptionen für eine richtige Augmented-Reality-Brille. Aber bis derartige Technologien eine ähnliche Verbreitung haben wie das Smartphone heute, dürften noch Jahre vergehen - falls es überhaupt jemals dazu kommt. Bei einer Konferenz mit Analysten äußerte Facebook-Chef Marc Zuckerberg seine Überzeugung, dass Augmented Reality zumindest kurz- bis mittelfristig eher ein Smartphone-Feature als eine eigenständige Hardware wird.

Die größte Erkenntnis, die Pokémon Go bieten würde, so Zuckerberg, sei es, dass das Smartphone eher die Mainstream-Plattform für Augmented-Reality-Features werde "als eine Brille oder ein anderes Gerät, das Menschen im Gesicht tragen".

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