Augmented Reality

AR und autonomes Fahren: Lidar-Start-up erhält Millioneninvest

Matthias Bastian
Zwei weiße Autos und ein weißer Truck mit Lidar-Sensor stehen im Halbkreis.

Das Lidar-basierte 3D-Scanning Start-up Aeva erhält 200 Millionen von Investoren und spricht über eine große Nachfrage aus unterschiedlichen Branchen.

Aevas Lidar-System soll neben Tiefe, Reflexionsvermögen und Trägheit per sogenanntem Laser-Dauerstrichradar (FMCW), der die Umgebung ununterbrochen abtastet, auch die Geschwindigkeit eines Objekts messen können.

Die Technologie benötigt laut Aeva außerdem weniger Energie als vergleichbare Time-of-Flight-Sensoren, die mit einzelnen Lichtimpulsen arbeiten, und ist weniger anfällig für Störungen beispielsweise durch Sonnenlicht. Die maximale Messreichweite soll bei bis zu 300 Meter liegen.

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