Virtual Reality

AMD: VR-Brillen sind zu komplex und teuer, verkaufen sich "bescheiden"

Matthias Bastian
AMD: Virtual Reality ermöglicht neue Perspektiven

AMD-CEO Lisa Su glaubt, dass Virtual Reality Erfolg haben wird, sobald Komplexität und Kosten deutlich reduziert sind. Um die hauseigene VR- und AR-Brille Sulon Q ist es mittlerweile still  geworden.

Die meiste Sichtbarkeit zum Thema Virtual und Augmented Reality haben die Hersteller der Geräte: Oculus, Sony, HTC, Samsung oder Google. Dabei sind die Unternehmen, die für die technische Infrastruktur sorgen, ebenso wichtig. Zu diesen Unternehmen gehört auch AMD.

In einem Interview mit Yahoo Finance äußert sich AMD-Chefin Lisa Su über Virtual und Augmented Reality als potenziellen Geldbringer. Wie viele andere in der Branche hält sie die aktuellen Geräte für noch nicht ausgereift genug, um zum Verkaufshit zu werden.

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