Im Juni 2016 schlossen Starbreeze und Acer eine Partnerschaft, die eine Investition über 25 Millionen US-Dollar in die Highend-VR-Brille StarVR vorsieht. Nun möchte Starbreeze kein Geld mehr in die Weiterentwicklung des Geräts stecken und überlässt Acer die Mehrheit der Anteile an StarVR. Acer investiert indes weitere 5 Millionen US-Dollar in das Gerät.
Bislang flossen zehn Millionen US-Dollar in die Entwicklung der VR-Brille, für die beide Partner zu gleichen Teilen aufkamen. Da die Vereinbarung eine Investition über insgesamt 25 Millionen US-Dollar vorsah, wären beide Partner zu einer restlichen Investition von je 7,5 Millionen US-Dollar verpflichtet gewesen.
Der neue Vertrag zwischen den Partnern sieht vor, dass Starbreeze nicht mehr für diese Summe aufkommen muss, während Acer weitere fünf Millionen US-Dollar in die Entwicklung steckt. Gemäß Vereinbarung gehören Acer nun zwei Drittel der Anteile an StarVR, während Starbreeze nur noch ein Drittel hält.
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