Ich habe Herr der Ringe in VR dirigiert und es war wunderschön

Ich habe Herr der Ringe in VR dirigiert und es war wunderschön

Das geniale VR-Musikspiel Maestro erhält einen DLC, das euch berühmte Melodien aus Lord of the Rings und Game Of Thrones dirigieren lässt.

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FAKTEN

Erst im Dezember hatte Maestro mit dem Secret Sorcery Pack Musik aus den Harry Potter-Filmen ins Spiel gebracht.

Mit dem Doombound Pack folgen nun epischen Klänge aus Mittelerde und Westeros. Ihr dirigert Howard Shores "The Bridge of Khazad-dûm" und Ramin Djawadis "Game of Thrones Main Theme".

Neben diesen Klassikern enthält das Paket auch Werke von Franz Liszt, Jacques Offenbach und Dmitri Schostakowitsch.

Hier ist die vollständige Trackliste:

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  • Ramin Djawadi – Main Theme (Game of Thrones)
  • Howard Shore – The Bridge of Khazad-dûm (The Lord of the Rings)
  • Jacques Offenbach – Orpheus in der Unterwelt
  • Franz Liszt – Totentanz (bis Minute 4)
  • Dmitri Schostakowitsch – Symphony No. 10, 2. Satz

Das "Doombound Pack" kommt außerdem mit einer neuen, infernalischen Opern-Umgebung sowie thematisch passenden Kostümen, Handschuhen und einem speziellen Dirigentenstab.

 

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Ich hatte die Gelegenheit, das Doombound Pack vorab auszuprobieren. Die bekannte Komposition aus Herr der Ringe mit einem Orchester aufzuführen, ist eine ergreifende Erfahrung, die Fans zu Tränen rühren wird. Das neue Bühnenbild mit Treppe und Höllentor sowie die Kostüme sind ein nettes Extra, das zur Stimmung beiträgt, aber dem Erlebnis nichts Wesentliches hinzufügt.

Ihr könnt das Doombound Pack ab sofort im Horizon Store erwerben. Es kostet 9 Euro.

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KONTEXT

Was ist Maestro?

Maestro ist eines der besten Handtracking-Spiele.

Ihr schlüpft in die Rolle eines Dirigenten, der mit seinen Händen ein voll besetztes Orchester dirigiert und berühmte Passagen aus klassischen Werken wie Wagners Walküre, Beethovens 5. Sinfonie und Mozarts Le nozze di Figaro aufführt. Neben klassischer Musik stehen auch andere Genres wie Jazz und zeitgenössische Musik auf dem Programm.

In einem verspielten Tutorial lernt ihr direkt vor dem Orchester, wie man den Stab zum Takt bewegt, Akzente setzt und mit Gesten arbeitet. Was nach langweiliger Theorie klingt, fühlt sich in VR ganz natürlich an und geht schnell ins Blut über, da man die eigenen Hände statt Controller nutzt.