Erschwingliche 3D-Entwicklung: Hersteller des XR-Headsets Zapbox kündigt WebXR-Unterstützung an
Zappar senkt mit WebXR-Support die Einstiegshürden für die Entwicklung immersiver Web-Inhalte.
Zappar gab heute bekannt, dass seine No-Code- und Low-Code-3D-Tools Zapworks sowie das Smartphone-betriebene XR-Headset Zapbox nun durchgängig WebXR unterstützen. Damit will das Unternehmen die Einstiegshürden für die Erstellung immersiver Web-Inhalte senken. Entwickler:innen aller Fähigkeitsstufen erhalten so eine zugängliche One-Stop-Lösung für die Erstellung und Verteilung von AR-, VR- und Mixed Reality-Erlebnissen auf jedem Gerät.
Zappar bietet dafür zwei Optionen zu einem monatlichen Preis von 12,99 Dollar:
- Designer: Zappars No-Code-3D-Web-Tool für AR, MR und WebXR mit Drag-and-Drop-Oberfläche, Animations- und Partikelsystem. Damit kann jeder immersive 3D-Inhalte erstellen und auf Headsets wie die Meta Quest veröffentlichen, ohne Code zu schreiben.
- Mattercraft: Zappars vollwertiges 3D-Web-Tool lässt Entwickler:innen ihre bestehende Expertise und Tools nutzen, inklusive Integration mit dem NPM-Repository für JavaScript-Bibliotheken. Es bietet eine reichhaltige 3D-Entwicklungsumgebung mit Echtzeit-Physik, Partikeleffekten und Animationssystem.
Zapbox: Erschwingliches Mixed-Reality-Headset
Zappar sieht den Web-Browser als Heimat der Verbrauchererlebnisse der nächsten Generation. Das Unternehmen arbeitet bereits mit großen Marken und Agenturen wie Nestle, Mondelez, Pfizer und DEPT zusammen, um immersive Trainingsszenarien, Markenkampagnen und andere Erlebnisse zu schaffen.
Mit dem Zapbox XR-Headset für nur 80 Dollar adressiert Zappar außerdem die hohen Kosten der Headset-Entwicklung. Zapbox nutzt den Bildschirm und die Kamera von iPhones für die visuelle Darstellung und einen Apple A-Chip für die Verarbeitung. Damit erhalten Entwickler:innen eine nahtlosere und erschwinglichere Möglichkeit, Headset-Inhalte im Web zu veröffentlichen, ohne native Apps erstellen oder einreichen zu müssen.
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