Quest Avatare erhalten Facelifting & Avatar-Calls kommen aufs Smartphone
Wer sich bisher davor scheute, ungekämmt einen Call im Pyjama zu starten, bekommt jetzt Abhilfe durch Metas Avatar-Calls auf dem Smartphone.
Die kürzlich veröffentlichten Avatar-Calls von Meta machen "Videotelefonate" auf dem Smartphone ein wenig entspannter. Wer sich nicht vorzeigbar fühlt, kann künftig statt mit dem Kamerabild einfach in Echtzeit mit seinem 3D-Avatar ins Gespräch einsteigen. Oder in Form eines Haustiers, das eure Gesichtsbewegungen imitiert. Die App wertet dazu das Kamerabild aus und animiert Augen und Gesichtszüge des virtuelle Alter Egos entsprechend.
Die Avatar-Anrufe unterstützen sowohl iOS als auch Android, und zwar in Facebook, Whatsapp, Instagram sowie Horizon Workrooms und Horizon Worlds. Letzteres ist in Deutschland nach wie vor nicht verfügbar.
Meta-Avatare gleichen künftig den Quest-Avataren
Neu sind auch persönliche, animierte 3D-Avatare, die als Sticker im Textchat zur Verfügung stehen - vom verschmitzten Küsschen mit Herzchen bis zum klassischen Lachanfall auf dem Boden. Ihr könnt sie auf Instagram, in Facebook-Stories und -Reels, in Facebook-Kommentaren sowie in 1:1-Nachrichten-Threads auf Messenger und Instagram teilen.
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Die VR-Avatare für Meta Quest haben ebenfalls ein Facelifting erhalten. Sie entsprechen nun dem Aussehen der Charaktere, die auf dem flachen Bildschirm verwendet werden. Laut Meta sehen die Virtual-Reality-Avatare jetzt weniger albern aus und sind nicht mehr so überdimensioniert.
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