Probiert Klamotten mit AR-Effekten bei Hilfiger in Berlin an

Probiert Klamotten mit AR-Effekten bei Hilfiger in Berlin an

Mit den AR-Spiegeln von Zero10 probieren Kund:innen Kleidung an, ohne sich umziehen zu müssen.

Zero10 ist eine AR-Plattform für Mode. Kund:innen können Kleidungsstücke, die zum Teil nur als digitales NFT erhältlich sind, auf ihrem iPhone via App in der erweiterten Realität anprobieren. Für Modehändler bietet das Unternehmen auch Augmented-Reality-Spiegel an. Etwas Ähnliches hatte Amazon 2018 bereits patentieren lassen.

Jetzt hat Tommy Hilfiger eine Kooperation mit Zero10 geschlossen. Um den weltweiten Launch der Tommy Hilfiger x Shawn Mendes Kollektion zu promoten, werden in Tommy Hilfiger Stores weltweit AR-Spiegel von Zero10 installiert.

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Bis einschließlich 16. April sind die Spiegel in folgenden Tommy Hilfiger Stores zu finden: In der Regent Street in London, am Kurfürstendamm in Berlin und in Mailand, Piazza Guglielmo Oberdan. Ob der Aktionszeitraum verlängert wird und weitere Stores folgen, steht noch nicht fest.

Zehn digitale Kleidungsstücke — drei davon mit besonderen Effekten

Kund:innen können zehn ausgewählte Kleidungsstücke aus der 28-teiligen physischen Kollektion digital über die Spiegel anprobieren. Drei der digitalen Kleidungsstücke bieten besondere Effekte, die nur in AR sichtbar sind.

„Nachdem wir zwei Jahre lang an unserer proprietären Technologie gearbeitet haben, ist es ein bedeutender Schritt, den AR Mirror endlich in die reale Welt zu bringen, um neue Erfahrungen für den Einzelhandel zu schaffen“, sagt George Yashin, CEO von Zero10.

„Wir glauben, dass die Zusammenarbeit mit innovativen Marken wie Tommy Hilfiger dazu beitragen wird, den Wandel in der Branche zu beschleunigen. Im Einklang mit unserem Hauptkonzept, glauben wir, dass die AR-Technologie jetzt von Marken genutzt werden kann, um neue Ansätze in ihrem Geschäft zu implementieren und eine neue Generation von Kunden zu erreichen. Unser nächster Schritt wird die Einführung von AR-Storefronts und interaktiven Verkaufsstellen sein.“

Quellen: Fashion Network