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Virtual Reality Meetings: RAUM ist die schönste Business-Plattform fürs Metaverse

Virtual Reality Meetings: RAUM ist die schönste Business-Plattform fürs Metaverse

Wie eine professionelle Metaverse-Plattform mit Business-Features aussehen kann, das zeigt das Kölner VR-Startup RAUM. Die intuitive Plattform für VR-Meetings ist inspiriert durch menschliche Interaktion, die die Technologie vergessen lässt. Und das bei optimalem Datenschutz.

Weitere Informationen zu Raum findet ihr unter RAUM.app. Die RAUM App könnt ihr im Oculus App Lab kostenlos herunterladen und ohne Registrierung direkt testen.

Gutes Design ist unsichtbar, lernen wir vom Schweizer Soziologen Lucius Burckhardt. Aber wer zum ersten Mal die virtuellen Locations des Kölner VR-Startups RAUM betritt, wird im Angesicht dieses sehr sichtbaren Designs unweigerlich erst mal ein Wow von sich geben. Etwas, was man von einer VR-App auf der Meta-Plattform vielleicht erst mal nicht erwarten würde. Die ständig erweiterte Auswahl an Locations wirkt wie von einem Star-Architekten entworfen: mal opulent, mal elegant, immer mit klaren Linien, einladend und mit dem Gefühl, einen ganz besonderen Ort zu betreten. 

Und doch ist RAUM so funktional, wie man es von den Locations erwarten würde: Für Impulsvorträge, als Konzert-Location, für konzentrierte Workshops, Flächen für Trainings oder festliche, offene Ausstellungsflächen. Am Tag mit karibischem Licht oder stimmungsvoll mit Vollmond im Nachtmodus. Das Design von RAUM ist unbestreitbar der Mercedes unter den Business-Metaverse-Plattformen.

Bild: RAUM

Der Start von Raum

Die Nachfrage nach Remote-Kollaborationstools war zu Beginn der Corona-Pandemie groß. Das bekam auch die Kölner Visualisierungsagentur Blanx zu spüren, die für sich und ihre Kunden auf der Suche nach geeigneten Virtual Reality Tools war. Das Team fand aber nichts, was sie für geeignet hielten. Also legten sie selbst Hand an und gründeten RAUM mit dem Anspruch eine intuitive Plattform zu entwickeln, die durch menschliche Interaktion inspiriert ist, aber die Technologie vergessen lässt.

Das Team von RAUM vlnr: Rolf Meßmer (CMO), Andreas Reimer (CTO), Michael Gairing (CEO), Sebastian Kühne (CDO) | Bild: RAUM

Das zeigt sich zum Beispiel in der best-of-class Grafik. Die Architektur der Locations ist zwar vom Nutzenden erst mal unveränderbar. Aufgrund dieser Restriktion kann die Architektur jedoch auf Performance hin optimiert werden. Maximale Renderqualität und quasi nicht existente Motion Sickness sind die Folge, auch bei einer großen Anzahl Teilnehmenden. Kunden können die Location detailliert nach ihren Wünschen anpassen und ausstatten.

Auch die Usability des User Interfaces am Handgelenk wurde so designt, dass sich die Nutzung wie von selbst beibringt und sofort in Fleisch und Blut übergeht. Das führt dazu, dass die Nutzenden sich in anderen Experiences fragen, warum das nicht so wie in RAUM gelöst ist und sich wieder sehr schnell in RAUM zurechtfinden.

Für jeden Case die richtige Architektur

Schon der französische Architekt Jean Nouvel wusste: „Jede neue Situation verlangt eine neue Architektur.“ Darum stehen in RAUM aktuell sieben unterschiedliche Locations zur Verfügung, die alle auf einer indonesischen Inselgruppe angelegt sind, um so ein angenehmes Klima zu schaffen.

Premiere bei SAP übertrifft jedes Zoom-Meeting

SAP lernte das in ihrem ersten Kundenevent zu schätzen, den Deutschlands größte Softwarefirma jemals in Virtual Reality abgehalten hat. Als Location wurde „Opera“ ausgewählt. Die Vorgabe: Trotz 100 Prozent physischer Distanz, null Prozent soziale Distanz herzustellen. Mit vollem Erfolg. Katharina Rhein, Project Consultant bei SAP, fasste es so zusammen: „Wir haben etwas Neues gewagt und ihr könnt mir glauben, das übertrifft jedes Zoom-Meeting. Für mich definitiv ein Highlight in diesem Jahr.“

Bild: RAUM

Fujitsu Mitarbeiter-Ausbildung mit Inselketten-Ausblick

Für eine Change-Management Workshop-Reihe hat sich die Fujitsu Academy für das „Scaramanga - Design Office” entschieden. Der moderne Look des dreistöckigen, 883 Quadratmetern große Design Büros mit herrlichem Blick auf das offene Meer war für diesen Workshop die perfekte Umgebung.

In dieser beeindruckenden Location mit atemberaubendem Inselketten-Ausblick bildet die Fujitsu-Academy Mitarbeiterinnen aus und führt sie in VR ein. Roland Klaas, Head of Consultant bei Fujitsu scherzt: „Fast so schön wie beim ‚real world‘ Kick-off in Hannover.“ Dieser Gruppe gefiel besonders, dass Sticky Notes auch mit der Stimme besprochen werden können, Gedanken direkt in den Raum geschrieben und 3D-Objekte selbst gestaltet werden konnten.

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Bild: RAUM

Und während der Besprechungsraum in Hannover nach einem Workshop für die nächste Gruppe aufgeräumt werden muss, lässt sich in RAUM die aktuelle Situation speichern. Der Fortschritt wird einfach zu einem späteren Zeitpunkt erneut geladen. Vorbei ist die Angst, dass die erarbeiteten Ergebnisse aus Versehen weggewischt werden.

Paradigmenwechsel bei Trendone

Für Nils Müller, CEO von Trendone war die Experience mit IKEA and ABB virtual campus schlicht und einfach ein “Paradigmenwechsel der Keynotes.” Die 4000 Quadratmeter große “Gallery” war die optimale Location, um die 50 hochwertigen Folien globaler Megaprojekte auszustellen. Der Clou: Statt einer Powerpoint-Präsentation wanderte die Gruppe von Folie zu Folie. “Walk the talk” nannte es Nils Müller. Nicht nur für den Redner, sondern auch für die Zuhörer ein ganz neues Level an Engagement.

Bild: RAUM

RAUM ist schön und gut: Aber welche Business-Funktionen gibt es?

So sehr die Locations durch ihre Performance und Ästhetik beeindrucken; für eine professionelle Metaverse-Plattform braucht es professionelle Features. So hat das Team von RAUM von Anfang an auf maximalen Datenschutz Wert gelegt. Der Fokus auf den deutschen beziehungsweise europäischen Serverstandort, deren Provider das Ziel haben, bis 2025 100 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen zu beziehen, sorgt so bei immer mehr Nutzenden dafür, dass sie ihr digitales Lager in RAUM aufschlagen.

Jeder Kunde hat seine eigenen Bedarfe. Obwohl die Auswahl an Locations groß ist, erinnert die Anpassungsfähigkeit des Interieurs von RAUM fast schon an kundenspezifische Entwicklungen. Kunden können über das intuitiv gestaltete Admin Control Panel Workspaces detailliert konfigurieren. Workspaces haben Locations und Mitglieder, Nutzungsrechte können individuell zugewiesen und sogar zeitgesteuert werden. So werden Arbeitsschutzmaßnahmen sogar im Metaverse umgesetzt.

Bild: RAUM

Über den Internetbrowser lassen sich eigene 3D-Objekte und Daten laden, die dann in den Workspaces verfügbar sind. Sie planen eine Präsentation, wollen Videos abspielen oder haben einen ganz besonderen Soundtrack für ihr Event kuratiert? Über das Management Panel lassen sich Medien hochladen und einzelnen User den Zugriff darauf festlegen. Es ist auch möglich, allen Teilnehmenden den Zugriff zu gewähren.

Wer RAUM viel nutzt und viele unterschiedliche Gruppen in einem Team betreut, wird über die Template-Funktion froh sein. Templates sind Workspaces, die einmal konfiguriert werden und die als Template auf beliebig vielen Workspaces immer wieder geladen werden können. So entfällt das erneute Einrichten einer Location. Und der Fokus liegt auf dem, wofür RAUM gebaut wurde: für die kollaborative Zusammenarbeit von Menschen, ganz so als wären sie wirklich gemeinsam in einem Raum.

Bild: RAUM

RAUM bietet alles, was man von einer realen Teambesprechung erwartet und zusätzlich die Vorteile der Virtual Reality. Das Team von RAUM wächst und arbeitet auch schon an den nächsten Features. Dazu der CEO Michael Gairing: “Dank des Kundenfeedbacks konnten wir RAUM zur professionellsten Metaverse-Plattform im Oculus-Store ausbauen. Ich freue mich schon sehr auf die Reaktion unserer Kunden auf die kommen Features und Locations. Wir fangen ja gerade erst so richtig an!”

Weitere Informationen zu Raum findet ihr unter RAUM.app. Die RAUM App könnt ihr im Oculus App Lab kostenlos herunterladen.