Microsoft Flight Simulator 2024 VR im Test: Überflieger oder Crashpilot?
Mehr als vier Jahre nach der famosen 2020er-Auflage lässt Microsoft mit dem Flight Simulator 2024 den nächsten Teil der beliebten Flugsimulation abheben – VR-Support inklusive. Lohnt sich der Kauf?
Seit 1982 schart der Microsoft Flight Simulator nun schon Flugzeug-begeisterte in aller Welt um sich. Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft schickte der Windows- und Xbox-Hersteller den nunmehr zwölften Teil ins Rennen. Doch der Start verlief wesentlich holpriger als erhofft...
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Inhalt
Microsoft Flight Simulator in aller Kürze
Der Microsoft Flight Simulator 2024 baut auf den Stärken des Vorgängerspiels auf und bietet nicht nur eine nochmals verbesserte Grafik sowie eine optimierte Flugphysik, sondern erstmals auch einen umfangreichen Karrieremodus. Was das Spiel sonst noch auszeichnet und warum es zum Start erst einmal eine waschechte Bruchlandung hinlegte, verrät unser Test.
- Getestet auf: PC mit Meta Quest 3S (via Link Kabel)
- Verfügbar auf: Steam VR-kompatiblen Headsets, Windows-kompatiblen VR-Headsets
Der Microsoft Flight Simulator 2024 ist für euch geeignet, wenn ihr…
- die immersivste Version dieser Flugsimulation erleben wollt
- schon das Vorgängerspiel in VR hoch- und runtergespielt habt
- die Schönheit dieser Erde in Virtual Reality erleben wollt
Der Microsoft Flight Simulator 2024 ist für euch weniger geeignet, wenn ihr…
- über einen älteren, leistungsschwachen Gaming-Rechner verfügt, der die Systemvoraussetzungen gerade so erfüllt
- Wert auf eine professionelle Synchro legt und KI-Stimmen-Sprachausgabe nichts abgewinnen könnt
- euch beim Fliegen in VR ohnehin flau im Magen wird
Einsteigen und abheben? Pustekuchen!
Wer häufig verreist und dabei regelmäßig den Flieger nimmt, kennt das Problem: Verspätungen und Flugausfälle sind keine Seltenheit. Ähnlich erging es am 19. November 2024 Hunderttausenden, vielleicht sogar Millionen Nutzern, die mit dem Microsoft Flight Simulator 2024 durchstarten wollten. Bis man endlich mal abheben konnte, vergingen oft Stunden – wenn es denn überhaupt klappte.
Grund für den katastrophalen Start war die Tatsache, dass der französische Entwickler Asobo Studio den Ansturm auf die heiß erwartete Flugsimulation komplett unterschätzt hatte. Zwar simulierte Publisher Microsoft ein solches Belastungs-Szenario im Vorfeld mit 200.000 virtuellen Nutzern, der Andrang am Launch-Tag war jedoch deutlich höher. Nicht zuletzt, weil der Microsoft Flight Simulator 2024 bereits seit Tag-1 Teil der Spiele-Flatrate Game Pass ist.
Erschwerend kam hinzu, dass geduldige Spielende, die es dann doch mal ins Cockpit eines Fliegers geschafft hatten, mit teils massiven Darstellungsproblemen und vielen anderen Fehlern konfrontiert wurden. Hauptgrund hierfür: Um eine XXL-Installationsgröße von 160+ GB wie beim Vorgängerspiel zu vermeiden, bauten die Entwickler den Programmcode dahingehend um, dass noch wesentlich mehr Spieldaten aus der Cloud geladen werden.
Im Kern eine gute Idee, zumal eine Vollinstallation des Microsoft Flight Simulator 2024 dadurch lediglich noch ca. 30 GB Festplattenspeicher verbraucht. Wenn die Cloud-Server des Spiels jedoch restlos überlastet sind und wichtige Daten nur bruchstückhaft auf den Endgeräten ankommen, sind Probleme vorprogrammiert.
Seit Ende November langsam wieder auf Kurs
Die gute Nachricht: Durch Server-Anpassungen und Bugfixes seitens Microsoft entspannte sich die Situation Ende November zunehmend. Zunächst auf Xbox-Konsolen, dann auch auf dem PC. Auch wir konnten uns in den vergangenen Tagen deutlich zuverlässiger und besser mit unserer Steam-Fassung des Spiels einloggen und endlich einen genaueren Blick auf eine der meisterwarteten VR-Simulationen des Jahres werfen.
Wichtig in diesem Zusammenhang: Um den Microsoft Flight Simulator 2024 spielen zu können, wird zwingend ein kostenloses Microsoft-Konto vorausgesetzt. Das mag den ein oder anderen ärgern, hat jedoch auch Vorteile. Wer beispielsweise in der holprigen Anfangsphase zunächst auf Xbox Series X geflogen ist und jetzt – wo es auch auf dem PC endlich runder läuft – mit dem gleichen Account auf einen VR-PC umsteigt, muss nichts neu spielen. Der Karriere-Fortschritt wird plattformübergreifend synchronisiert.
Umfangreicher Karriere-Modus
Karriere ist ein gutes Stichwort, denn die zählt zu den wichtigsten Neuerungen im Microsoft Flight Simulator 2024. Einmal die entsprechende Kachel im Hauptmenü angewählt, erstelle ich mir zunächst einmal einen wahlweise männlichen oder weiblichen Avatar. Die dann folgenden Anpassungsoptionen sind erfreulich vielfältig und reichen von 48 verschiedenen Presets bis hin zur Möglichkeit, Gesicht, Körper, Haare und Stimme maßzuschneidern.
Ergänzend dazu darf ich meine Figur einkleiden und zwischen verschiedenen Brillen, Oberteilen, Hosen, Schuhen und Uniformen wählen. Weniger schön: Spiele ich in VR, wird all das noch auf einer Art Kinoleinwand in mein Sichtfeld eingeblendet. Erst wenn ich tatsächlich in der Maschine sitze, kann ich in den nativen VR-Modus umschalten.
Die Avatarerstellung abgeschlossen, finde ich mich dann in einer kleinen, amerikanischen Flugschule im wunderschönen Sedona wieder. Dort begrüßt mich meine Fluglehrerin Delia Cherchez und lädt mich ein, 14 aufeinander aufbauenden Tutorial-Missionen zu absolvieren. Mit den so erlernten Fähigkeiten ist es dann in der Regel kein Problem, die Prüfung für die begehrte Privatpilotenlizenz zu absolvieren.
Fair gemacht: Flight-Simulator-Profis müssen diese und weitere Tutorials nicht zwingend hinter sich bringen, sondern können auch einfach die geforderte Prüfungsgebühr entrichten und ihr Talent direkt unter Beweis stellen. Einmal die Privatpilotenlizenz in der Tasche, fächert sich die Karriere dann weiter auf und gestattet mir den Erwerb einer Berufspilotenlizenz. Und zwar wahlweise für Flugzeuge oder Drehflügler, sprich Hubschrauber.
Ist auch das beides geschafft, kann ich mir noch 17 weitere Lizenzen aneignen. Im Falle der Flugzeuge bis rauf zur Berechtigung für ganz dicke Brummer wie den auf Schwertransporte spezialisierten Airbus Beluga XL. Spezialisiere ich mich hingegen auf Helikopter, winkt am Ende des Freischaltbaums unter anderem eine Haken- sowie eine Seilwindenberechtigung.
Viel zu tun
Zugegeben, die jeweiligen Lizenzen freizuschalten, kann streckenweise recht fordernd sein. Gleichzeitig fühlt es sich jedoch auch sehr befriedigend an, zumal die einzelnen Lizenzprüfungen ein sehr gutes Gefühl dafür vermitteln, was echte Pilot:innen alles beachten müssen. Da alle Trainingslektionen mit viel Liebe zum Detail erklärt werden, habe ich beim Spielen der Karriere zudem kontinuierlich das Gefühl, mir interessantes Wissen anzueignen. Mit fortschreitendem Karriereverlauf darf ich außerdem ein eigenes Unternehmen gründen und Missionen absolvieren.
Die Palette reicht dabei von Frachtflügen und Bergungsaufträgen über das möglichst zügige Absetzen von Fallschirmspringer in ausreichender Höhe bis hin zum Besprühen von Feldern mit Düngemitteln. Nicht zu vergessen, Flightseeing-Touren, bei denen ich Sehenswürdigkeiten gelassen umkreise, damit Mitfliegende sie aus nie gekannten Blickwinkeln bestaunen können.
Hake ich Missionen erfolgreich ab, kassiere ich sowohl Credits als auch Reputationspunkte, die dann wiederum zum Freischalten neuer Herausforderungen benötigt werden. Kurz gesagt: Zu tun gibt’s hier eine ganze Menge!
An der falschen Stellen gespart: KI-generierte Sprachausgabe
Hinsichtlich der Inszenierung konnte mich die Karriere allerdings nicht vollends abholen. Denn im Gegensatz zu vielen anderen großen Games-Produktionen aus dem Hause Microsoft verzichtet der Hersteller hier auf den Einsatz professioneller Synchronsprecher. Vielmehr werden Fluglehrerin Delia Cerchez und alle anderen Personen im Spiel – also beispielsweise auch der Funk der Flugsicherung etc. – von KI-Stimmen vertont.
Das ist in Anbetracht der Komplexität des Produkts zum gewissen Grad nachvollziehbar, hinterlässt aber zumindest im Karriere-Modus einen sehr faden Beigeschmack. Ganz einfach, weil die KI-Stimmen direkt als solche zu erkennen sind und die Betonung vieler Sätze eine störende Eintönigkeit und Gleichförmigkeit aufweist. Enthusiasmus geht anders!
Sitze ich in VR im Cockpit dann auch noch direkt neben einer solchen Figur mit KI-Stimme, wirkt das Ganze wie ein seltsamer Immersionsbruch. Ob Microsoft für den Karrieremodus noch ein Sprachpaket mit echten Synchronsprechern nachreicht? In unseren Augen eher unwahrscheinlich. Als Wiedergutmachung für die verkorkste Launch-Phase wäre das aber natürlich eine tolle Sache!
Fotosafari rund um den Globus
Abseits der Karriere stehen noch vier weitere Spielmodi auf der Agenda. Einer meiner Favoriten bleibt „Weltfotograf“. Passend zum Namen bereise ich darin Orte rund um den Globus und lichte die dortigen Sehenswürdigkeiten aus der Luft ab. Um dem Ganzen mehr Struktur zu verleihen, entschieden sich die Entwickler für 31 verschiedene Themenkategorien.
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In „Die Megabauten der Menschen“ muss ich beispielsweise Las Vegas bei Nacht fotografieren, Schnappschüsse von Dubais künstlichen Inseln machen oder den viel befahrenen Suezkanal ablichten. Aber auch die vielen anderen Kategorien wie „Die spektakulärsten Brücken“, „Europäische Burgen-Tour“, „Amerikas Nationalparks“, „Tiere in aller Welt“ oder „Flugplätze des Pazifiks“ sind ein Garant für Wow-Momente. Und ein toller Weg, um auch Oma oder Opa in der Vorweihnachtszeit mal die Magie von VR näherzubringen.
Weltweiter Leistungsvergleich
Wer eher auf Nervenkitzel steht, wirft dagegen einen Blick auf die Herausforderungsliga. In diesem Spielmodus konfrontieren mich die Macher im Wochenrhythmus mit kniffligen Flugherausforderungen. Während meiner Testphase stand zum Beispiel eine Tore-Rallye in Queenstown sowie eine Präzisionslandung auf Saba, der kleinsten Insel der ehemaligen Niederländischen Antillen auf der Agenda. Highscores abgeschlossener Events werden dann sofort protokolliert und in eine Weltrangliste hochgeladen.
Ein breiteres Spektrum solcher Herausforderungen bündelt Asobo Studio dagegen im Modus „Aktivitäten“. Zwei davon – die Red Bull Air Races als auch die Landesmeisterschaftswettflüge – waren zum Testzeitpunkt allerdings nur mit einem „bald verfügbar“ gekennzeichnet. Gleiches gilt für den Marketplace. Jedes Mal, wenn ich ihn öffnen wollte, begrüßte mich lediglich eine „bald verfügbar“-Grafik. Wann genau Microsoft diese Bereiche freischalten will, bleibt abzuwarten. Wir hoffen noch vor den Weihnachtsferien.
Bliebe noch die Spielvariante „Freier Flug“. Darin wähle ich auf einem frei rotier- und zoombaren 3D-Globus einen Start- und Zielflughafen und absolviere dann den Flug zwischen beiden Orten in aller Ruhe. Welches Fluggefährt dabei zum Einsatz kommt, kann ich ebenso festlegen wie zahlreiche Flugbedingungen, etwa Uhrzeit und Wetter.
Prima: In der Standardeinstellung simuliert der Microsoft Flight Simulator 2024 zudem Luft- und Schiffsverkehr in der jeweiligen Region auf Basis von Live-Daten. Ist bei Live-Multiplayer ein Häkchen gesetzt, kann ich im Flug sogar andere Online-Spieler sehen.
Viel Luft nach oben – auch beim VR-Modus
Klingt – bis auch die Sache mit der Sprachausgabe – eigentlich alles ziemlich gut? Durchaus. Trotzdem muss der Fun-Faktor vielerorts an Flughöhe einbüßen. Denn selbst nach knapp zwei Wochen läuft beim Microsoft Flight Simulator 24 vieles längst nicht so rund, wie es sollte, vor allem im Hinblick auf die Grafik.
Als ich beispielsweise die 291 Meter über dem Arkansas River gebaute Royal Gorge Brücke im Rahmen einer Foto-Challenge knipsen wollte, entdeckte ich an einer Seite der beeindruckenden Konstruktion einen in der Luft schwebenden Felsen. Solche und andere Fehler begegneten mir leider viel zu häufig und trübten den an sich positiven Gesamteindruck. Dazu gesellen sich Balancing-Ungereimtheiten bei einigen Karriere-Missionen und Dinge, die das Spiel trotz umfangreicher Tutorials dann doch nur halbgar erklärt.
Nachbessern muss Asobo Team außerdem beim VR-Modus, der vor allem am Anfang viel Herumexperimentieren erfordert. Spiele ich beispielsweise mit einer Meta Quest 3S (via Quest-Link-Kabel) und steige dann am Boden aus dem Flieger aus, kann ich mich zwar umherbewegen, mich jedoch mit den Analogsticks der Touch Plus Controller in der Standardeinstellung nicht um die eigene Achse drehen.
Klar, das ist eher eine Kleinigkeit, die ich durch einen Wechsel zum Gamepad beheben kann. Bei VR-Neulingen, die nicht die Geduld haben, andere Eingabemethoden auszuprobieren oder Tasten entsprechend anzupassen, ist Frust jedoch schnell vorprogrammiert.
Allerdings kann ich auch sagen: Egal, ob ich nun mit einem Helikopter durch die Tower Bridge hindurch fliege oder einem wendigen Jet durch die Täler des Grand Canyon düse – wenn erst einmal alles richtig konfiguriert ist und die Technik mitspielt, sieht der FS2024 in VR schlichtweg atemberaubend aus.
Schnelles Internet ist ein Muss
Apropos Technik: Eine stabile Internet-Leitung mit 50 MBit/s, besser noch 100 MBit/s sollten VR-Enthusiasten unbedingt mitbringen. Empfehlenswert sind darüber hinaus 32 GB RAM, eine GPU vom Typ RTX 2080 bzw. AMD RX 5700 XT (oder besser) mit mindestens 8 GB Videospeicher sowie eine CPU vom Typ Intel Core i7-10700K bzw. AMD Ryzen 7 2700X (oder besser).
Allerdings können wir auch bestätigen: Selbst auf einem schwachbrüstigen System mit nur 16 GB RAM, Intel Core i7-6800 K CPU sowie GTX 1070 mit acht GB Arbeitsspeicher kann man in VR noch durchstarten. Das Ergebnis läuft dann allerdings nur auf niedrigen Grafikeinstellungen, die von den Schauwerten nicht mehr allzu viel übrig lassen.
Für alle VR-Fans außerdem noch eine Warnung: Wer Windows 11 nutzt und mit einem Mixed-Reality-Headset wie der HP Reverb G2 die Wolkendecke durchbrechen will, guckt in die Röhre. Grund ist die wegrationalisierte WMR-Schnittstelle im aktuellen Microsoft-Betriebssystem. Spielt ihr dagegen auf einem Windows 10 Rechner mit allen aktuellen Updates, könnt ihr auch Windows-Mixed-Reality-Headsets verwenden.
Microsoft Flight Simulator 2024 VR im Test: Unser Fazit
Den Start des Microsoft Flight Simulator 2024 hat Microsoft grandios in den Sand gesetzt und dafür zurecht viel Schelte kassiert. Nicht zuletzt auf Steam, wo die Mehrzahl der Nutzerbewertungen zunächst größtenteils negativ ausfielen. Durch die andauernden Server-Optimierungen hat sich das Wertungsniveau jedoch mittlerweile auf „Ausgeglichen“ verbessert. Und dürfte weiter steigen, sofern Microsoft mit seinen Updates am Ball bleibt.
Denn wer sich einmal erfolgreich einloggen kann, mit potenter Hardware und Internet-Leitung unterwegs ist und von Streaming-Fehlern verschont bleibt, erlebt nicht nur eines der bisher schönsten VR-Spiele überhaupt, sondern auch eine richtig gute Flugsimulation. Der neue Karriere-Modus ist in vielen Bereichen sicher noch ausbaufähig. Gleichzeitig gibt er der Spielerfahrung auch deutlich mehr Struktur und Anreize, länger am Ball zu bleiben als noch beim Vorgänger.
Hinzu kommt, dass Microsoft beim Flugmodell und der Wettersimulation sinnvoll nachgebessert hat. Und auch die zahlreichen neuen Flugzeugtypen fügen sich gut ein. Dennoch: Solange die zahlreichen verbleibenden Bugs nicht ausgemerzt sind, reicht es unterm Strich noch nicht für eine Kaufempfehlung.
Unser Tipp für Interessierte: Holt euch zunächst ein 14-tägiges PC Game Pass Probeabo für einen Euro und wagt ein paar Testflüge. Danach dürfte euch die Kaufentscheidung wesentlich leichter fallen.
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