Varjo Reality Cloud unterstützt jetzt Quest 3 und Quest Pro
Varjos professionelle Cloud-XR-Streaming-Lösung unterstützt jetzt Quest 3 und Quest Pro, wodurch kein Rechner mehr benötigt wird.
Varjo gibt auf der Plattform X bekannt, dass Varjo Reality Cloud immersive 3D-Workflows nun auch an Meta Quest 3 und Quest Pro streamen kann. Varjo Reality Cloud unterstützte bislang Varjo VR-3, XR-3, Aero, Valve Index, iPhone und iPads.
Die Versionshinweise nennen folgende Anwendungsszenarien und Features von Varjo Reality Cloud für Quest-Headsets:
- Greifen Sie auf 3D-Inhalte zu, die Ihr Unternehmen in die Varjo Reality Cloud hochgeladen hat
- Nutzen Sie leistungsstarke Cloud-Computer, um Inhalte auf Ihre Meta Quest zu streamen
- Treten Sie persönlichen und kollaborativen Reality-Cloud-Sitzungen bei
- Wechseln Sie einfach zwischen persönlichen und kollaborativen Sitzungen
- Bewegen Sie sich in Ihren gestreamten Inhalten mit Hilfe der Bildschirmsteuerung
- Überwachen Sie die Dauer der Sitzung
Um Varjo Reality Cloud mit Meta Quest zu nutzen, muss eine Varjo-App via Sideloading auf den Geräten installiert werden. Ein PC wird nicht mehr benötigt.
Gestreamt werden können Autodesk VRED (benötigt eine Lizenz) sowie Unity- und Unreal-basierte Apps.
Varjo Reality Cloud now supports @MetaQuestVR headsets, allowing professionals to stream immersive 3D content directly to the Meta Quest 3 or Meta Quest Pro. This update expands the range of devices that can stream professional grade immersive workflows, enabling users in… pic.twitter.com/r5bLS9KWU2
— Varjo (@varjodotcom) April 11, 2024
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Varjo Reality Cloud ist eine Lösung für Unternehmenskunden und setzt ein kommerzielles Varjo-Konto und Reality-Cloud-Abo voraus. Nähere Informationen zum Dienst gibt es auf Varjos Support-Seite.
Varjo Reality Cloud launchte vor zwei Jahren und erlaubt Unternehmen, Varjo-Headsets aus der Cloud heraus statt lokal zu befeuern. Das Unternehmen verspricht sich davon eine einfachere Nutzung sowie bessere Skalierbarkeit und Produktivität.
"Mit Varjo Reality Cloud können wir hochgradige Immersion zu einem wichtigen Bestandteil unserer Designentwicklung machen und sie effektiv über verschiedene Standorte hinweg skalieren", sagte Trevor Greene, der Leiter der Abteilung Visualisierungsdesign anlässlich der Ankündigung. "Dies ist eine schlüsselfertige Lösung, die es Nutzer:innen mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten ermöglicht, in einer immersiven Umgebung zusammenzuarbeiten."
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