Meta startet Betatest für „Members-only Spaces“ in Horizon Worlds
Meta testet die neuen „Members-only Spaces“ in Horizon Worlds. Sie soll Nutzenden mehr Kontrolle über ihre virtuellen Welten geben.
In Horizon Worlds können Nutzer:innen ihre eigenen virtuellen Welten erstellen. Dabei haben sie die Wahl, ob sie jedem oder nur ausgewählten Personen Zugang gewähren.
„Members-only Spaces“ sind private Welten, die nur für festgelegte Gruppen zugänglich sind. Spieler:innen bekommen so die Möglichkeit gemeinsam, exklusive Erlebnisse in Virtual Reality zu genießen, ohne sich um ungebetene Gäste kümmern zu müssen.
„Members-only Spaces“ für zufällige Gruppen ausgerollt
MIXED.de ohne WerbebannerHorizon Worlds in der Kritik
Meta bemüht sich, Horizon Worlds regelmäßig mit neuen Features zu versorgen. Unklar ist, wer „Members-only Spaces“ moderiert und welche Rechte und Pflichten Ersteller:innen und Mitglieder haben. Erst kürzlich zog Meta den Unmut vieler Nutzenden auf sich, als es die Möglichkeit, eigene Events zu erstellen, von der VR-Plattform entfernte.
Auch die Absenkung der Altersgrenze von Horizon Worlds von 18 auf 13 Jahre wird kritisch gesehen. Immerhin arbeitet Meta an neuen Sicherheitsfunktionen für (junge) Nutzende. So wurden kürzlich Kontrollinstrumente für Eltern sowie Rückzugsmöglichkeiten für Nutzer:innen eingeführt.
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