Youtuber testet "World-Scale-VR" mit Windows-Brille

Windows-Brillen benötigen keine externen Sensoren, denn sie orientieren sich mittels integrierter Kameras von alleine im Raum. Mit einem mobilen Rechner wären der Bewegungsfreiheit zumindest theoretisch keine Grenzen gesetzt. Der deutsche VR-Youtuber VoodooDE hat die Probe aufs Exempel gemacht und das Ergebnis in einem Video festgehalten.
Mit seinem VR-fähigen Gaming-Laptop im Rucksack begab sich VoodooDE auf eine große, freie Fläche in der Natur, setzte sich Samsungs Odyssey-Brille auf und testete eine Reihe von VR-Apps. Den Anfang machten die VR-Militärsimulationen Onward und Pavlov. Beide Titel bieten eine realistische Umgebung mit Außenarealen.
Das räumliche Tracking der VR-Brille und 3D-Controller funktionierte laut dem Youtuber in beiden Spielen gut. Das Problem war ein anderes: Sobald VoodooDE einen Bereich von zehn auf zehn Meter verließ, wurde das Bild schwarz.
Heute erstaunlich, morgen Standard?
Den Youtube-Kanal von VoodooDE findet man hier.
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