Virtual Reality

Wie "Wilson's Heart" ein neues Entertainment-Genre begründen könnte

Matthias Bastian
Die VR-Erfahrung "Wilson's Heart" für Oculus Rift ist kein gutes Videospiel. Aber vielleicht will sie das gar nicht sein.

"Wilson's Heart" für Oculus Rift ist kein gutes Videospiel. Aber vielleicht will es das gar nicht sein.

Der VR-Psychothriller fällt genau in den Bereich, für den weder die Virtual-Reality-Branche noch ihre Kunden bislang die richtigen Worte gefunden haben. Wilson's Heart spielt man nicht, man schaut es auch nicht an - man erlebt es.

Der Titel verknüpft Elemente aus Spiel und Film fließend. Der große Unterschied im Vergleich zu früheren Versuchen des "interaktiven Films": man steht mit der VR-Brille mittendrin in der Szene, wird selbst zum Schauspieler. Den Protagonisten sieht man direkt in die digitalen Augen.

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