"Wilson's Heart" für Oculus Rift ist kein gutes Videospiel. Aber vielleicht will es das gar nicht sein.
Der VR-Psychothriller fällt genau in den Bereich, für den weder die Virtual-Reality-Branche noch ihre Kunden bislang die richtigen Worte gefunden haben. Wilson's Heart spielt man nicht, man schaut es auch nicht an - man erlebt es.
Der Titel verknüpft Elemente aus Spiel und Film fließend. Der große Unterschied im Vergleich zu früheren Versuchen des "interaktiven Films": man steht mit der VR-Brille mittendrin in der Szene, wird selbst zum Schauspieler. Den Protagonisten sieht man direkt in die digitalen Augen.
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