Augmented Reality

Wie kommen VR-Startups an Risikokapital? Ein CEO gibt Tipps

Tomislav Bezmalinovic
Fast ausnahmslos alle großen Internet- und Technologiekonzerne investieren in Virtual Reality. Führend sind Facebook, HTC und Intel.

Das VR-Startup Viro Media erhielt im März 2,5 Millionen US-Dollar von Investoren. In einem Blogbeitrag erzählt CEO Danny Moon, was Virtual-Reality-Unternehmen beachten müssen, um sich die Unterstützung von Risikokapitalgebern zu sichern.

Am Anfang sei es am wichtigsten, dass man den Investoren etwas vorzuzeigen hat, meint Moon. Worte und Versprechen würden nicht reichen, um die Aufmerksamkeit von Geldgebern zu erregen. Hat man die eigene Idee in einen Prototyp überführt, hätte man zudem eine klarere Vorstellung davon, was man erreichen möchte.

Ein weiterer wichtiger Schritt ist, die Geldbeschaffung als einen kontinuierlichen Prozess zu sehen. Zu Beginn sollten sich Gründer eines Unternehmens die Unterstützung von Familienmitgliedern und Freunden sichern: "Wähle Menschen, die dich kennen und dir helfen, deine Träume zu verwirklichen. Selbst eine kleine Zuwendung kann den Ball ins Rollen bringen", schreibt Moon auf Virtual Reality Pop.

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