Grünstreifen in der Betonwüste bringen Entspannung, selbst in Virtual Reality: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Lille.
Einfach mal die Seele baumeln lassen, entspannt durch den Park spazieren, den Blick schweifen lassen: Schon in realen Städten hat die Vegetation Auswirkungen auf eine entspanntere Fortbewegung. Eine Studie der Kognitions- und Neurowissenschaften an der französischen Universität Lille sollte ergründen, ob dies auch bei einem virtuellen Spaziergang mit der VR-Brille gilt.
Die 32 Probanden (Studierende und Campus-Mitarbeitende) spazierten mit einer HTC Vive auf dem Kopf insgesamt sechsmal über den virtuell nachgebauten Campus.
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