Virtual Reality

VR-Porno to go? Die autarke Pornobrille "VRotica" im Test

Tomislav Bezmalinovic
Ein Startup verkauft eine autarke VR-Brille, mit der Nutzer VR-Pornos mit nur einem Knopfdruck herunterladen und abspielen können. Geht das Konzept auf?

Virtual-Reality-Pornos mit der VR-Brille gucken: Das ist erstaunlich kompliziert. Ein britisches Startup möchte Normalsterblichen den Zugang zu einschlägigen Inhalten erleichtern und verkauft eine VR-Brille, mit der man erotische VR-Filme mit nur einem Knopfdruck herunterladen und abspielen kann. Ich habe das Gerät ausprobiert.

Die großen VR-Brillenhersteller wie HTC, Sony und Oculus wollen nicht mit Pornografie assoziiert werden. Deshalb halten sie entsprechende Filme und Apps aus ihren Stores fern. Wer dennoch VR-Pornos schauen möchte, muss die Filme selbst im Internet suchen, herunterladen und mit spezieller Wiedergabesoftware abspielen. Benutzerfreundlich ist anders.

Der prickelndste Inhalt nützt wenig, wenn er potenzielle Konsumenten nicht oder nur über Umwege erreicht. Deshalb hat das britische Startup Vrotica eine VR-Brille auf den Markt gebracht, die den Konsum immersiver Sexfilme möglichst einfach gestalten soll: Das Gerät hat sämtliche Hardware integriert und kommt mit eigenem Store.

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